Gastbeitrag von
Annette Bauer
Ende November 2019 haben Cäcilia Brantzen und ich uns dem Vorschlag von Mike Mattern angeschlossen, endlich aus der Initiaive Klein-Venedig Bohème einen gemeinnützigen Verein zu machen, damit Spenden angenommen und Spendenquittungen ausgestellt werden können. Damit haben wir größeren Handlungsspielraum. Leider waren unsere Mitstreiterinnen Ilse Kinder, Rita Rehm, Nina Schramm und Elfi Brandt dafür nicht zu begeistern, bedingt durch die Befürchtung eines größeren Arbeitsaufwandes. Schnell haben wir uns zu einer neuen Gründungsgruppe zusammengefunden. Mit großer Unterstützung von Fernando Monteiro (La Vida) und Mike Mattern (Herrenausstatter) wurde eine Satzung ausgearbeitet.
In der Gründungsversammlung 2020, an der die Gründungsmitglieder Cäcilia Brantzen, Conny Teixeira dos Reis (La Vida), Claudia Hahn (Anwohnerin), Fernando Monteiro (La Vida), Mike Mattern (Herrenausstatter), Dr. Heinz Rüddel (Stadtrat) und ich teilnahmen, wurde auch ein Vorstand gewählt. Dieser setzt sich zusammen aus der 1. Vorsitzenden Annette Bauer, der 2. Vorsitzenden Cäcilia Brantzen, dem Kassenwart Conny Teixeira dos Reis und den Beisitzern Fernando Monteiro und Claudia Hahn. Am 14. April 2020 erhielten wir die amtliche Bestätigung vom Amtsgericht Bad Kreuznach und sind somit “Förderverein Klein-Venedig Bohème e.V.”. Der Vorteil besteht darin, dass wir ab jetzt Spendenquittungen ausstellen und Spenden entgegen nehmen dürfen.
Leider fallen die Planungen zur 10. Jahresfeier und zum Viertelfest erst mal in den Herbst. Eiermarktfrühstück, was federführend Cäcilia Brantzen, Ilse Kinder und Elfi Brandt leisteten, fällt leider auch der Corona – Krise erst mal zum Opfer. Hoffen wir, dass wir spätestens im Dezember starten können mit der Adventskalenderaktion. Hoffen wir, dass doch noch alles gut geht und wir früher starten können. Planungen und alles andere liegen vor. Einladung zur ersten Sitzung als Verein folgen. Wir müssen aber zuerst noch abwarten, damit wir ein Konto eröffnen können. Die Banken sind geschlossen. Es sind eben andere Zeiten, wer hätte das gedacht. Jetzt ist Geduld gefragt.