Die Oberbürgermeisterin möchte, dass die Stadt das derzeit teilweise gemietete Verwaltungsgebäude Brückes 2-8 (ehemals Telekom) kauft. Im Hauptausschuß gab es für diese Pläne auch bereits eine Mehrheit. Aber auch den Arbeitsauftrag für die Verwaltung, den Sanierungsaufwand zu ermitteln, um ein Steuergeld-Loch wie beim Casinogebäude zu vermeiden. Diese Sanierungskostenaufstellung liegt noch nicht vor. Daher hat die FWG/BüFEP-Fraktion eine diesbezügliche Anfrage an Dr. Heike Kaster-Meurer gerichtet. “Da dem Stadtrat keinerlei genaue Angaben über die Beauftragung der Begutachtung des Telekomgebäudes vorliegen, bittet die FWG/BüFEP-Fraktion umgehend um Mitteilung, wer und wasbeauftragt wurde, den Zustand und die zu erwartenden Kosten der Herstellung eines zeitgerechten Zustandes des Gebäudes und der Folgekosten zu ermitteln, insbesondere bitten wir um Einzelaufstellung der im Stadtauftrag gutachterlich zu untersuchenden Bauteile, Installationen, Gewerke und Einrichtungen”.
Die Wahrheit über den Bad Kreuznacher Tourismusbeitrag – UND MEHR