Ekel-Faktor am Containerstandort

Bitte beschäftigen Sie sich nicht mit der Frage, ob es einen Zusammenhang gibt zwischen der Farbgestaltung bestimmter Stellen der Matratzen und konkreten Nutzungen. Auch der Hintergrund für das Loch ist keine weitere Überlegung wert.

Versuchen Sie statt dessen bitte ihre Empörung darüber, dass derartige Ekel-Objekte rechtswidrig am Containerstandort Kilianstrasse öffentlich abgestellt werden, in Respekt für jene Mitarbeitenden des Bauhofes umzuformen, die diese Sauereien uns allen aus den Augen schaffen. Die Schlauberger*Innen, die in diesen Zeiten gern und häufig über Digitaliserung plappern, sollten mal eine Woche bei der Stadtreinigung mitarbeiten.

Um einen relevanten Teil der Lebenswirklichkeit unserer Stadtgesellschaft zu erfahren. Einen sehr bedeutenden Teil, der sich nicht bequem digitalisieren läßt. Sondern der sehr konkrete, analoge Lösungen verlangt. Und genau diese hört man von den Digitalisierungsschwätzern leider nicht. Was möchte frau auch kommentieren, wenn wie gestern am Containerstandort Kuhtränke, statt Pullover und Jeans eine Badewanne samt Kloschüssel abgelegt wird?

Und wir haben die DigitalisierungsplappererInnen noch nie beim Entfernen derartiger Müll- und Dreckansammlungen gesehen, wie sie alltäglich im Stadtgebiet abgelegt werden, weil die zuständigen Kräfte des Ordnungsamtes wegschauen. Und im Nachhinein erklären, es sei zu aufwändig oder aussichtslos, die TäterInnen zu ermitteln zu versuchen.