Von Adrian Rahmani
und Claus Jotzo
In der Nacht von Samstag auf den heutigen Sonntag war es nicht ganz so. Also nicht ganz “so scheen” auf der Planiger Kerb. Da musste die Polizei eine Reihe von altersmässig bzw intellektuell Halbstarke disziplineren, die meinen, körperliche Auseinandersetzungen gehören zum Kirmensvergnügen. Dabei gibt es für die Kraftmeier doch den Boxautomaten … Am Eröffnungsfreitag war alles ganz friedlich. Und daher passte der diesjährige Kerbespruch zu 100%: “Die Pleenischer Kerb iss immer soooo scheen – es lohnt sich werklich hinn zu gehen.* Der Reim stammt von Ute Gaul, die von Ortsvorsteher David Feld mit einem Weinpräsent belohnt wurde.
