Europaplatz wird fahrradfreundlich geschminkt

Nirgendo in der Stadt treffen so viele unterschiedliche Verkehrsbeziehungen aufeinander wie am Europaplatz. Bahn, Bus, Autos, jede Menge Fußgänger*Innen. Und Radfahrer*Innen. Deren Zahl wird sich ab Anfang Dezember rund um den Bahnhof signifikant erhöhen. Wenn die Wünsche der städtischen Verkehrsplanung Wirklichkeit werden. Und die Mobilitätsstation viele Nutzer*Innen anlockt.

Hier soll eigentlich in die entgegengesetzte Richtung, also zur Mobilitätsstation hin, geradelt werden. Aber das findet sich noch, wenn erst einmal alle Markierungen und Piktogramme aufgetragen sind.

Damit die Radler in diesem Fall wissen wos lang geht, besser: wo sie fahren sollen, wurden gestern erste Markierungen aufgetragen. Markante breite roten Streifen und weiße Linien. Verkehrsicherungsschminke für den Europaplatz.