Die Fahrradständer rund um den Kornmarkt sind voll. Zweiräder sind an Häuser, Strassenlaternen und Kinderspielgeräte gelehnt. Auch an den Hochwasserschutz. Dort mit Passantenbehinderung. Und 20 Meter weiter bei der nagelneuen Fahrradstation in der Roßstrasse sind 40 Plätze leer. Hier ist Beratung und Hilfe für die Radfahrer*Innen gefordert. Wäre das nicht eine lohnenswerte Aufgabe für die RAD AG? So von Radfahrer*in zu Radfahrer*In? Denn wenn jede(r) ihr/sein Rad eh abstellt, wo grad Platz zu sein scheint, können wir uns die Kosten für weitere Fahrradständer auch sparen.
