Stadt freut sich über Weihnachtsdeko

Um die Vorfreude auf die Advents- und Weihnachtszeit zu vergrößern, hat die Stadt Bad Kreuznach zusammen mit Unterstützerinnen und Unterstützern für vorweihnachtliche Stimmung in der Stadt gesorgt. Ein optisches Highlight ist wieder der große Weihnachtsbaum auf dem Kornmarkt, der eine Bürgerin aus Hackenheim gespendet hat. Der Bauhof kümmerte sich um die Fällung und den Transport, die Wirtschaftsförderung um den Baumschmuck. Zusammen mit „Meine Stadt Bad Kreuznach“ wurde der Baum feierlich bei Musik und Glühwein eingeweiht.

Gefördert wurde das Weihnachtsbaum-Opening durch das Programm „Innenstadt-Impulse“. Ein kleinerer Baum schmückt das Pariser Viertel (beim AJK-Kulturzentrum). Auch auf dem Europaplatz wird nächste Woche ein Baum aufgestellt. Beide sind Spenden des Forstbetriebs Zimmermann von den „Hunsrücker Weihnachtsbäumen“. Susanne Weinand und Sabine Zimmermann von der städtischen Wirtschaftsförderung sorgen für die festliche Dekoration. Auch die historische Neustadt wird durch einen Weihnachtsbaum verschönert.

Gespendet und geschmückt wurde die Nordmanntanne am Bocksbrunnen von Birgit Kossmann, Geschäftsführerin der Jacob-Verwaltungsgesellschaft. Die Lichterkette stellte der Altstadtverein zur Verfügung. Außerdem hatte die Stadt Bad Kreuznach dieses Jahr die besondere Ehre, Weihnachtsbäume an das Landesparlament in Mainz spenden zu dürfen. Die drei Tannen von den „Hunsrücker Weihnachtsbäumen“ stehen vor dem Deutschhaus, im Foyer des Abgeordnetenhauses und im Innenhof des Isenburg-Karrees.

Kinder aus verschiedenen städtischen Kitas hatten den Schmuck gebastelt. Auch die Lichterkette in der Fußgängerzone, die roten Sterne in der Neustadt und weiterer Weihnachtschmuck von Händlern und Gastronomen steigern die Vorfreude auf das Fest. Ein besonderes Highlight ist die heutige Aktion „Kreuznach leuchtet“ von “Wir sind Kreuznach”, bei der sich die Besucherinnen und Besucher am Nachmittag und Abend auf wunderschöne Illuminationen und musikalische Unterhaltung in der Stadt freuen dürfen.

Quelle und Bild (1): Stadtverwaltung Bad Kreuznach