Da hatte der Streetworker leider schon Feierabend …

Im Rahmen der Jugendpflege bezahlen die Einwohner*Innen der Stadt auch “Streetworker”-Stunden. Die letzte Vorstellung, was die genau machen, liegt schon Jahre zurück. Was die machen sollten, dafür gibt praktisch jeder Innenstadtbesuch Inspiration und Anregungen. So könnte ein Streetworker in der Fußgängerzone, ganz ohne Strafen und Bußgelder, den – meist sind es ja – Jungs die Ängste vermitteln, die ihr Rumrasen auf E-Scootern bei einigen älteren Mitbürger*Innen auslöst. Oder auch wie schädlich es hinsichtlich der Vorbildfunkton für Kinder es ist, wenn ganze Jugendgruppen (wie am frühen gestrigen Abend am Salinenplatz) bei Rotlicht über die Fußgängerampel laufen.