kreuznacher diakonie unterstützt Putins Krieg durch Energieverschwendung

Das fällt seit Monaten vielen Einwohner*Innen unangenehm auf: das Parkhaus der kreuznacher diakonie in der Ringstrasse ist durchgängig hell erleuchtet. Seit einem Jahr ruft die Bundesregierung zum verstärkten Energiesparen auf. Auch um weniger Geld in die Kriegskasse Putins fliessen zu lassen. Neben dem vermeidbaren Energieverbrauch handelt es sich zusätzlich noch um Lichtverschmutzung. Es gibt längst technische Möglichkeiten, mit denen Lichteinsatz auf jene Bereiche, die tatsächlich von Menschen genutzt werden und auf den jeweiligen Nutzungszeitraum beschränkt werden kann.

Nicht nur nachts ist die Beleuchtung bedarfsunabhängig eingeschaltet, …

Angesichts der Kosteneinsparungsmaßnahmen zu Lasten von Mitarbeitenden und den hohen, durch Steuermitteln finanzierten Zuschüssen für Krankenhäuser, erwartet die Öffentlichkeit – und darf das auch – alle möglichen Anstrengungen zur Vermeidung von Umweltbelastungen und vermeidbaren Kosten. Der kreuznacher diakonie ist dieses Thema so wenig wichtig, dass sie die Presseanfrage der Redaktion dieser Seite über elf Tage hinweg nicht beantwortet hat.

… auch tagsüber brennt LIcht.