Im Bild festgehalten von
Adrian Rahmani
Während in vielen Staaten der Welt ein falsches Wort schon zu Haftstrafen führt, werden in Deutschland selbst amtbekannte, aggressive Querulanten korrekt behandelt. Ein solcher Fall beschäftigte am vergangenen Freitagnachmittag (5.4.2024) Rettungsdienst und Polizei. Der alkoholisierte Mann sollte wegen diverser Pöbeleien in Tateineiheit mit fortgesetztem Dummtun zu einer Blutentnahme auf die Wache der Polizeiinspektion verbracht werden. Und erklärte sich per Selbstdiagnose kurzerhand wegen eines Beinleidens für nicht transportfähig in einem Streifenwagen.
Auf den Wust von Provokationen und Beleidigungen reagierten die eingesetzten Kräfte beherrscht. Und mit dem Herrbeirufen eines Rettungswagens. Dessen Personal ebenfalls mit Verbalinjurien überschüttet wurde. Und trotzdem seinen Jobn machte. Im Krankenwagen wurde der Mann zur Wache der Polizeiinspektion verbracht (unser Bild zeigt den Transport im Bereich des Löwensteges). Dort kam es dann zu einer Wunderheilung. Nach der Blutentnahme konnte der Mann sich nach eigenen Angaben wieder schmerzfrei bewegen. Und wurde auf freien Fuss gesetzt.