Am Pfeiler der Alten Nahebrücke sammelt sich Treibholz

Wie niederschlagsarm die vergangenen Wochen waren, ist der Nahe gut anzusehen. In Höhe der Alten Nahebrücke ist sie kaum noch einen halben Meter tief. Eigentlich die beste Gelegenheit die Menge an Treibholz, das sich vor dem Brückenpfeiler verkeilt hat, bergen zu lassen. Und den Müll aus dem Flussbett zu entfernen, der dort ins Flussbett geworfen und nicht flussabwärts weggeschwemmt wurde. Genau das, ein Abtrieb, würde im Fall eines Sommerhochwassers wohl auch mit dem Treibholz passieren. Der neue Betonpfeiler ist jedenfalls nicht in Gefahr. Aber die Nahe-Unterlieger werden sich freuen, wenn tonnenschwere Baumstämme dort den mechanischen Hochwasserschutz beschädigen.