Das kommunalpolitische Jahr startet mit einer Absage: die für den Donnerstag 31. Januar geplante Sitzung des Rates der Stadt findet nicht statt. Begründung der Verwaltung: “derzeit wird die Tagesordnung für nicht ausreichend befunden und die vorliegenden Themen in der Februarsitzung mit behandelt”.
Die Fragen dieser Seite, wer diese Entscheidung getroffen hat (der Hauptausschuß oder die Oberbürgermeisterin oder der Stadtvorstand) und welche Punkte bisher als Tagesordnung feststanden und als “nicht ausreichend” befunden wurden, beantwortete die Verwaltung mit “Einverständnis liegt vor. Wird auch vom Hauptausschuss so gesehen”. Die Nachfrage dieser Seite samt Hinweis auf die Nichtbeantwortung der vorstehend dokumentieren Fragen, blieb bisher ohne Antwort (Stand: 22.1.19 um 13.25 Uhr).