Die Teams Musashi Europe (Herren) und SpoMedSprinter (Damen) sind Sieger beim Firmenlauf

Von unserem Mitarbeiter
Adrian Rahmani

Das Team SpoMedSprinter (Louisa Woop, Lisa Marie Stening, Lena Höschen) gewann in einer Gesamtzeit von 1:08:42 die Frauenwertung. Das schnellste Männer-Team (“38”) stellte Musashi Europe. Stefan Wurdel, Moritz Wurdel und Anton Wurdel kamen nach 56:39 Minuten/Sekunden ins Ziel. Den Titel in der Mixed-Wertung sicherte sich das Team “Mühle Kruskop 1” um Maximilian Kruskop, Niklas Senft und Kathrin von Eichel-Streiber in der Teamzeit von 54:46 Minuten/Sekunden.

Den Läufer*Innen bot sich beim Zieleinlauf ein farbenfrohes Bild mit vielen begeisterten Zuschauer*Innen.

Platz 2 in der Mannschaftswertung männlich erreichte das Team “KHS GmbH” (Steffen Arndt, Dominik Weirich und Udo Schmelzer) in 59:35 Minuten. Platz 3 ging an die “Sportsfreunde Fast & Strong” (Joel Pitzer, Marcus Töppich und Nico Nassiri) in 1 Stunde und 45 Sekunden. Platz 2 in der Mannschaftswertung Damen belegt das Team “Stama 1” (Ina Maria Theile, Miriam Seibert, Nadja Maxeiner) in 1 Stunde, 15 Minuten und 49 Sekunden. Platz 3 das Team “Stadtwerke” (Pamela Alsentzer, Claudia Töppich, Sandra Porr) in 1 Stunde, 16 Minuten und 25 Sekunden.

Antenne-Bad-Kreuznach Moderator Thorsten Subat überquerte zur Freude und Motivation der Zuschauer*Innen als Erster die Ziellinie, hatte von den 5 Kiometern aber nur 100 Meter absolviert.

Platz 2 in der Mixed-Wertung errang das Team “Mühle Kruskop 2” (Fabian Schweitzer, Ole Unger, Lisa Zimmermann) in 58:25 Minuten / Sekunden. PLatz 3 erreichten die “Franziskanerbrpüder (Marcel Drosse, Janina Krug, Andreas Neubecker) in 58:43 Minuten / Sekunden. Die Rekordzahl von 5.337 Läuferinnen nahm am diesjährigen Firmenlauf Bad Kreuznach teil, der pünktlich um 18:30 Uhr am heutigen Donnertags (6.6.2024) beim Kurpark gestartet worden war. Viele hundert ZuschaujerInnen stand länbgs der 5 Kilometer langen Laufstrecke und feuert die Läufer*Innen an (weitere Bericht folgt).

Um dann den tatsächlich Ersten nach dem Zieleinlauf gleich zu interviewen.
Einige Läufer gaben wirklich alles. Und mussten sich im Ziel erst mal erholen.