Es trägt zur Vermüllung des Stadtbildes bei und schafft Gefahrenstellen: das nicht rechtzeitige Leeren der Altglascontainer im Stadtgebiet. Dabei wäre es ganz leicht das Problem zu verhindern: durch eine kürzere Frequenz der Leerungen. Aber das würde den Gewinn der mit der Entsorgung beauftragten Unternehmen mindern. Und daher wird nicht nach Bedarf, sondern nach Plan geleert. Obwohl das Problem seit Jahren besteht, haben sich weder die Stadt- noch die Kreisverwaltung darum lösungsorientiert gekümmert.
Keine schönen Bilder am Wochenende an mehreren Containerstellplätzen im Stadtgebiet: überfüllte Altglascontainer mit Beistellungen. Monat für Monat sind diese Bilder zu beklagen, weil die zuständigen Verwaltungen sich nicht kümmern. Und das, obwohl die Verbraucher*Innen bereits beim Einkauf die Entsorgung des Altglases bezahlt haben, also finanziell in Vorleistjug getreten sind.