„Sammeltassengespräch“: wie war das mit den Amerikanern?

50 Jahre lang prägten amerikanische Soldaten und ihre Familien den Alltag in der Stadt Bad Kreuznach: Freunde, Partner, Arbeitgeber, Vereinskollegen, Kunden. Mit der Verlagerung der Militäreinheit (1. Panzerdivision) nach Wiesbaden im Jahr 2001 war die Präsenz ein Kapitel Stadtgeschichte. Welche Erinnerungen haben Sie an diese Zeit, welche Erlebnisse und Anekdoten können Sie erzählen?

Stadtarchivarin Franziska Blum-Gabelmann lädt zum „Sammeltassengespräch“ für Dienstag, 2. Mai, 15 Uhr, in das Haus der Stadtgeschichte, Mannheimer Straße 189, ein. Unterstützt wird die Stadtarchivarin von Christiane Kasper, die in ihrer Zeit als Studiendirektorin am Gymnasium an der Stadtmauer beim Projekt „Dialog der Generationen“ viele Gespräche zwischen Jung und Alt organisiert hat.

Das Sammeltassengespräch ist ein Veranstaltungsformat, bei dem in gemütlicher Runde bei Kaffee und Kuchen über die alten Zeiten geplaudert wird, als ein Beitrag zur Zeitgeschichte aus Sicht der Bürger. So gab es bereits zu den Themen „Freundschaften“ und „Weihnachten“ Treffen. Interessenten für das Sammeltassengespräch am 2. Mai melden sich bitte unter stadtarchiv@bad-kreuznach.de oder Telefon (0671) 800 130 an.

Quelle und Bild: Stadtverwaltung Bad Kreuznach