Bekommt die B 428 einen zweiten Kreisel?

Die Anbindung des Gewerbegebietes am Grenzgraben (Rehner, C+C, REWE, Bauhaus usw) ist nicht optimal. Vor allem für jene, die Richtung Rheinhessen abfahren möchten. Die müssen erst runter zum ohnehin stark belasteten Kreisel an der Bosenheimer Strasse, verstopfen den zusätzlich – und dann wieder den Berg hoch Richtung Heimat. Gegenüber der Einfahrt auf die B 428 (unser Bild) entsteht Richtung Galgenberg ein weiteres Gewerbegebiet. Dessen Anbindung ist über die Riegelgrube geplant.

Eine damit verbundene Mehrbelastung für den Kreisel ist wahrscheinlich. Im Planungausschuß wurde daher von der Verwaltung die Überlegung vorgetragen auf der B 428 Höhe Rehner einen zweiten Kreisel zu bauen. Diese Lösung würde aus der Sicht der Planer mehrere Vorteile verwirklichen. So könnte der Feierabendverkehr aus der Bosenheimer Strasse Richtung Osten zur Entlastung des bisherigen Kreisels durch die Riegelgrube, das neue Gewerbegebiet und den zusätzlichen Kreisverkehr abfliessen. Und der Bereich östlich der B 428 Richtung Planig würde ebenfalls über den neuen Kreisel besser angebunden.