Ehrenamtliche DRKler ermöglichen 740 Impfungen im Blutspendezentrum

Die beim Deutschen Roten Kreuz ehrenamtlich tätigen Ärzte und Krankenschwestern wissen aus ihren hauptamtlichen Berufen, welch schlimmen Verlauf eine COVID19-Erkrankung nehmen kann. “Daher sind wir weiterhin in dieser wichtigen Mission unterwegs, um möglichst viele Menschen mit einer Schutzimpfung zu versorgen”, betont Philipp Köhler, der Pressesprecher des DRK-Kreisverbandes.

Am vergangenen Freitag wurde dieses große Engagement von zwölf ehrenamtlichen DRKlern beim Sonderimpftag auf dem Gelände des DRK-Blutspendedienstes im Burgweg (Salinental) durch 740 Impflinge belohnt. Davon erfreuliche 84 Erstimpfungen. Gerade diese Erstimpfungen sind den Verantwortlichen besonders wichtig, da jede einzelne zu einer Entlastung des Gesundheitssystems konkret beiträgt.

Und in vielen dieser Fälle Menschen umgedacht haben und sogar persönliche Zweifel zugunsten der unbestreitbaren Vorteile für die Gesamtbevölkerung zurückgestellt haben. Auch die Teststation des DRK in der Rüdesheimer Strasse verzeichnete einen großen Andrang.