Am Freitag wird ab 11 Uhr beim DRK-Blutspendedienst geimpft

Am Freitag, dem 3. Dezember, wird das Impfteam beim DRK-Blutspendedienst im Burgweg 8, Bad Kreuznach, zu finden sein. Von 11 bis 17 Uhr besteht die Möglichkeit zur Impfung. Möglich sind Spontanimpfungen ohne Termin. Personen ab 12 Jahren können in Begleitung eines Erziehungsberechtigten eine Schutzimpfung erhalten. Jugendliche zwischen 16-18 Jahren können mit einer schriftlichen Einverständniserklärung eines Erziehungsberechtigten das Impfangebot wahrnehmen. Natürlich sind auch Boosterimpfungen möglich: frühestens fünf Monate nach der zweiten Impfung (bei Johnson & Johnson frühestens vier Wochen nach der Impfung).

Unter www.kreis-badkreuznach.de finden Sie die Impf-Dokumentationsunterlagen. Diese können Sie vorab ausfüllen und zur Impfung mitbringen. Mitzubringen ist weiterhin ein Ausweisdokument und wenn verfügbar, der Impfausweis. „Das Konzept der mobilen Impfstellen hat sich sehr gut eingespielt und erreicht die Menschen heimatnah“, resümiert Landrätin Bettina Dickes die letzten Impfaktionen. Allein am vergangenen Wochenende seien über 1.600 Menschen geimpft worden. „Der DRK-Kreisverband leistet hier eine ganz hervorragende Arbeit“, lobt die Landrätin.

Neben dem Aufruf, die Impfangebote zu nutzen, bittet sie alle Impfwilligen, die die mobilen Impfstellen aufsuchen möchten darum, nicht bereits Stunden vor Beginn vor den verschlossenen Türen zu verharren. „Die Erfahrungen der letzten mobilen Impftermine hat gezeigt, dass es wenig Sinn macht, sich bereits Stunden vor Impfbeginn vor verschlossener Tür anzustellen. Dies verlängert nur die eigene – und angesichts der winterlichen Temperaturen unangenehme – Wartezeit“. Sie rate daher, sich frühestens kurz vor Beginn des Impfzeitraums an den mobilen Impfstellen einzufinden.

„Es hat sich immer wieder gezeigt, dass, nachdem der erste Schwung wartender Personen, der teils bereits Stunden vor den Türen stand, abgearbeitet war, der Zeitraum von Ankunft bis zur Impfung auf 30 bis 45 Minuten (teils noch darunter) gesunken ist“. Sofern negative Rückmeldungen von den mobilen Impfstellen kamen, dann von Personen, die bereits lange vor der Tür warteten und sich anschließend im Gedränge um die ersten Spritzen wiederfanden.

„All jene, die erst nach ein bis zwei Stunden oder später die Impfaktionen aufsuchten, hätten hingegen die durchweg gute Organisation und den reibungslosen Ablauf gelobt“. Dickes versichert: „Der Impfstoff reicht definitiv bis zum Schluss der anstehenden Impfaktionen, sodass hier keine Sorge bestehen muss, unverrichteter Dinge wegen fehlendem Impfstoff weggeschickt zu werden“.

Quelle: Kreisverwaltung Bad Kreuznach