Strandbar-Feeling auf der Pfingstwiese

Das Naheufer ist in Sichtweite. Die rund 400 (!) Tonnen Sand sind echt. Das Interior, dominiert von den großen weißen Segeltuchbahnen, könnte im letzten Sommer noch in der Karibik aufgebaut gewesen sein. Daher ist der Name “Strandbar” nicht so weit hergeholt. Und der Besuch auf der Pfingstwiese ab 19 Uhr lohnt sich. Auch wenn es abends aktuell spürbar kühl wird. Dagegen hilft entsprechende Kleidung. Wärmend wirken auch die Lagerfeuer-Schüsseln, um die sich das Strandmobiliar gruppieren läßt.

Der Sand unter den Schuhen in Verbindung mit der frischen Luft im Nahebett und die abgeschiedene Lage: dies einmaligen Standortvorteile können nur noch bis zum kommenden Sonntag genossen werden. Denn dann werden die Bar und die Sonderausstattung, die Andreas Schnorrenberger (Meine Stadt) und Dennis Dell (BIG Events) östlich der Jahrmarktsbrücke auf der Pfingstwiese aufgebaut haben, wieder für den kommenden Sommer weggepackt.