Die Stadt verdreckt, weil Containeraufsteller ihre Gewinne maximieren

Überall im Stadtgebiet stehen Kleidercontainer. Für die Aufsteller ein gutes Geschäft: Wertstoffe werden ihnen kostenlos frei Haus geliefert. Diese müssen nur eingesammelt und verwertet werden. Da die Abholkosten die selben sind, ob halbvolle oder übervolle Container geleert werden, wird sehr oft erst geleert, wenn nebendran und drumherum schon Beistellungen stattfinden.

Wo man hinschaut, die Kleidercontainer sind voll. Ob die auf dem Parkplatz am Kreisel Capri-Bar …

Die Zeche zahlen die Einwohner*Innen. Und zwar gleich doppelt. Einmal durch eine Vermüllung im Stadtgebiet, die die Lebensqualität beeinträchtigt. Zum anderen über die Reinigungsrechnungen des Bauhofes, der Tag für Tag den Dreck wegmacht. Dabei hat die Redaktion dieser Seite die Lösung längst aufgezeigt:

… oder in Bosenheim zwischen B 428 und Schwimmbad.

Den Aufstellern muss in den Gestattungen für die Standplätze vorgegeben werden, wie zu leeren ist. Und es müssen Strafzahlungen bei Nicht- bzw Zuspät-Lehrung zivilrechtlich vereinbart werden. Seriöse Aufsteller, die nicht nur auf die Gewinnmaximierung achten, akzeptieren das. Wieso Rechts- und Liegenschaftsamt nicht längst so vorgehen? Fragen Sie die Oberbürgermeisterin …