Zusatz-Rampe an der Mobilitätsstation nimmt Gestalt an

Erst wurde eine Treppe gebaut. Dann die Erkenntnis im Stadtbauamt: mit Säcken läßt sich Licht gar nicht in ein Gebäude transportieren. Daher wurde die Treppe zur Hälfte wieder abgerissen. Und jetzt entsteht eine schicke Rampe am Ostende der Mobilitätsstation.

Wenn diese fertiggestellt ist, kann das Fahrradparkhaus ohne Umweg von der Strasse Am Römerkastell aus angefahren und der abfliessende Radverkehr in Richtung Hauptpost ohne Treppensteigen abrollen. Möglich ist dann auch die Nutzung des nagelneuen behindertengerechten WC, ohne dass die Nutzer*Innen einen Umweg machen müssen.

Die Rampe hat also einen vielfältigen Nutzen. Daher drängt sich um so stärker die Frage auf, warum nur eine Treppe geplant und gebaut wurde (diese Seite berichtete) …

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05.12.20 – “Krasser Planungsfehler an der Mobilitätsstation: Rampe vergessen”
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01.12.20 – “Weil die Technik fehlt: Fahrradparkhaus in den ersten Monaten kostenlos”