Adventskalender im Haus der Stadtgeschichte als „Seelenwärmer“

Gastbeitrag von
Hansjörg Rehbein

Das Gefühl von Gemeinschaft ist wie eine heiße Tasse Schokolade. Sie wärmt auch die stark gestresste Seele. Abstand halten, Masken tragen, zu Hause bleiben: Die Corona-Pandemie hat unser Leben auch zum Jahresende fest im Griff. Wir spüren alle ganz deutlich, dass eine Gemeinschaft zu sein in diesen Zeiten nicht mehr selbstverständlich ist. Lassen Sie uns daher eine Bad Kreuznacher Adventsgemeinschaft bilden. Wie kommen wir gut durch den Advent? Schreiben Sie uns doch, was Sie sich vorgenommen haben.

Wir öffnen in unserem Corona-Tagebuch jeden Tag ein Türchen bis Heilig Abend. Wir laden Sie ein, mit uns den Adventskalender zu füllen. Schenken Sie sich und ihren Mitmenschen Zeit und Optimismus in jeglicher Form und damit auch ein Gefühl der Verbundenheit. Unter dem Motto „gemeinsam statt einsam“ können das Plätzchen-Rezepte sein, Gedichte, ein Brief an Freunde und Verwandte, Vorschläge für kreativen Weihnachtsschmuck, Geschenkideen und vieles andere.

Kinder können uns mitteilen, was sie sich wünschen. Interessant sind auch Fotos und Geschichten zu Ihren Kindheits-Erlebnissen in der Adventszeit und an Weihnachten. So haben insbesondere ältere Menschen sicherlich dazu viel zu erzählen. Wir freuen uns auf Ihre Beiträge (auch Fotos), die Sie uns per E-Mailunter stadtarchiv@bad-kreuznach.de oder per Post an das Haus der Stadtgeschichte, Mannheimer Straße 189, 55543 Bad Kreuznach, schicken können.

Hansjörg Rehbein ist Mitarbeiter des Hauptamtes der Stadtverwaltung Bad Kreuznach