Stadtverwaltung behinderte am Montag kreuznachgehoert.de

Es ist besteht eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen den Machern von kreuznachgehoert.de und der Stadtverwaltung. Der Link zu dem privaten Projekt wird im Bürgerinformationssystem so angeboten, als handele es sich um ein Angebot der Stadt. Zwischen dem amtlichen “Sitzungskalender” und “Geschäftsordnung” des Stadtrates. Nur wer auf “Stadtpolitik zum Nachhören” klickt (was wir ausdrücklich empfehlen, um Sitzungen nachzuhören), erfährt erst auf der Seite von kreuznachgehoert.de von den Hintergründen, die dort transparent dargestellt werden.

Wenn es also, wie am Montag dieser Woche, für die Macher von kreuznachgehoert.de Probleme beim Aufnehmen gibt, liegt die Ursache nicht in böser Absicht. Sondern – und das ist eigentlich noch schlimmer – in technischen Fehlleistungen der Stadt. Diese sahen während der “Aussprache” einiger Kommunalpolitiker unter der Überschrift “Hybrid-Hauptausschußsitzung” in der Beschreibung der Macher von kreuznachgehoert.de wie folgt aus:

“Leider mussten wir diese Sitzung mit Raummikrofonen aufnehmen, da uns ein Abnehmen des Audiosignals nicht möglich war. Dadurch leidet natürlich die Tonqualität immens. Wir bitten dies zu entschuldigen”. Diese Seite hat in einem Praxistest nachgewiesen, dass die Stadtverwaltung nicht in der Lage ist, eine korrekte Videokonferenz durchzuführen. Die zusätzliche Fehlleistung zu Lasten von kreuznachgehoert.de macht deutlich, wie groß die ungelösten Probleme sind.