Aufgespiesst: kein “betreutes Einkaufen” mit der Justiz

Die große Aufschrift “Justiz” auf dem in den Polizeifarben gekleideten Transporter, der gestern auf dem Parkplatz des REWE-Marktes am Grenzgraben stand, weckte das Interesse der Kund*Innen. Gemutmaßt wurde, dass da ein Fall von “betreutem Einkaufen” stattfindet. Also Strafgefangene unter Aufsicht in ihrem Resozialisierungsprogramm rechtskonformes Einkaufen, z.B. mit Bezahlen, üben. Weit gefehlt. Richtig ist, dass die beiden Justizvollzugsbediensteten ihre wohlverdiente Mittagspause gemacht haben.