Corona-Tagebuch 2: Gernot Meyer-Grönhof’s Memento mori

Der Bad Kreuznacher Künstler Gernot Meyer-Grönhof hat sich mit der Corona-Pandemie auseinandergesetzt. Er beschreibt im Corona-Tagebuch des Stadtarchives wie folgt sein Werk: “Memento mori” bedeutet so viel wie “Gedenke der Vergänglichkeit”. Der Platz des Malers an der Staffelei ist verlassen … das Licht steht in diesen Bildern für Ewigkeit und die Erlösung von den irdischen Lasten. Gez. Gernot Meyer-Grönhof, Bad Kreuznach den 7. Juli 2020

Quelle: Stadtverwaltung Bad Kreuznach