Das wäre jedenfalls eine Erklärung dafür, warum sich dieser Falschparker, der bei der Parkplatzsuche gleich noch ein Durchfahrt-Verboten-Schild mißachtet hat, ohne Knöllchen und unbehelligt von der Stadtmacht einen kostengünstigen Parkplatz in der Beinde sichern konnte. 150 Meter entfernt vom Parkhaus. Leider ist es nicht so einfach.
Denn alltäglich behindern und gefährden Rücksichtslose und Egoisten die schwächsten Verkehrsteilnehmer*Innen auf Rad- und Gehwegen. Ohne Konsequenzen. Denn die Stadtmacht kontrolliert lieber auf amtlichen Parkplätzen, ob dort ihren Pkw ordnungemäß und ohne jede Beeinträchtigung für Dritte abstellende Fahrzeugführer*Innen die Parkzeit um ein paar Minuten überzogen haben.
