Wenn alle am Strang in die selbe Richtung ziehen, klappts auch mit dem Weihnachtsbaum. Das ist seit gestern auf dem Kornmarkt zu bestaunen. In Form eines Prachtbaumes, der seit dem gestrigen Donnerstagnachmittag (24.11.2022) kurz nach 16:30 Uhr mit seinem Licht Weihnachtsstimmung im “Wohnzimmer der Stadt” verbreitet. Möglich wurde das dekorative Projekt, weil die von Andreas Schnorrenberger geführte Initiative Mein Bad Kreuznach, die von Beigeordnetem Markus Schlosser und Amtsleiter Michael Fluhr verantwortete Wirtschaftsförderung der Stadtverwaltung, der Bauhof und weitere Sponsoren (siehe untenstehende Einladung) zusammenarbeiteten.
Musikalisch umrahmt wurde die Einschaltung der Beleuchtung von Dominik Engel (Saxophon) und Sänger Mario Loritz. Bei dieser Gelegenheit erfolgte auch die Scheckübergabe der Meine-Stadt-Online-Auktionsshow. Und natürlich schenkte das Weingut Paul Anheuser seinen beliebten Glühwein in rot und weiß aus. Nur Insider wissen heute noch, was alles passieren mußte, bis es zu der harmonischen Verastaltung von gestern kommen konnte. Ende 2019 waren die Beteiligten noch sehr uneins.
Und noch viel schlimmer: bei der teils hochgelobten Neugestaltung des Kornmarktes war eines vollkommen vergessen worden: ein geeigneter Weihnachtsbaumhalter im Boden. Das wurde erst im November 2020 erkannt. Und die entsprechende Installation dann in einer bis heute leider einmaligen Blitzaktion der Stadtverwaltung innerhalb von 14 Tagen nachgeholt (diese Seite berichtete exklusiv).
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14.12.20 – “Der Meine-Stadt-Weihnachtsbaum ist DER Hingucker in der Innenstadt”
13.12.20 – “Aufgespiesst: das soll ein Messer – äh Weihnachtsbaum sein? DAS ist ….”
12.12.20 – “Weihnachtsbaumständer fertig – Deko-Aktion heute ab 13 Uhr”
11.12.20 – “Am Samstag ab 13 Uhr: Meine-Stadt-Kinderbelohnung für Weihnachtsbaum-Deko”
10.12.20 – “Gerharz schafft das: heute wird der Weihnachtsbaumständer betoniert”
09.12.20 – “Aufgespiesst: kein Planschbecken für den Kornmarkt”
26.11.20 – “Spendenaufruf für einen Weihnachtsbaum der Stadt auf dem Kornmarkt”