Zwei Verabschiedungen und vier Dienstjubiläen bei der Stadtverwaltung

Mit den besten Wünschen für die Zukunft verabschiedete Oberbürgermeister Emanuel Letz in einer kleinen Feierstunde Alosia Hackenbruch (Betreuende Grundschule Hofgartenstraße) und Elisabeth Horl (Sachbearbeiterin bei der Stadtkasse) in die Rente. Dank und Glückwüsche gab es für vier Dienstjubilare. Seit 40 Jahren bei der Stadt ist Ottmar Michel, der seit Mai 2019 im Amt für Kinder und Jugend in der Abteilung „Kindschaftsrecht“ arbeitet und zuvor auch beim Rechnungsprüfungsamt und im Ordnungsamt im Bereich Gewerbe / Gaststätten tätig war. Beate Roth ist ebenfalls seit 40 Jahren bei der Stadtverwaltung.

Jens Heiko Renner, Alosia Hackenbruch, Carmen Hagen, Emanuel Letz, Beate Roth, Elisabeth Horl und Ottmar Michel (v.l.n.r.) nach der Feierstunde.

Besonders gerne erinnert sie sich an ihre Zeit bei den Kur- und Salinenbetrieben (1984), wo sie „Salz, Fangopackungen und Heilerde“ verkaufte. Nach den Stationen Bauamt, Hauptamt und Ordnungsamt arbeitet sie seit 1. Oktober 2007 im Sozialamt. Jens Heiko Renner, seit 25 Jahren im Öffentlichen Dienst, begann 1997 als Diplom-Ingenieur (FH) seine Verwaltungslaufbahn bei der damaligen Verbandsgemeinde Stromberg als stellvertretender technischer Leiter des Abwasserwerkes.

2013 dann der Wechsel zur Stadtverwaltung, wo er seither im Rechnungsprüfungsamt arbeitet. 17 Jahre lang war Carina Hagen bei der damaligen Verbandsgemeindeverwaltung Bad Münster am Stein-Ebernburg angestellt. Nach der Fusion im Jahr 2014 dann die Übernahme bei der Stadtverwaltung, zunächst bei der Wohngeldstelle im Sozialamt und seit Februar 2019 auf dem Stadtbauamt, so dass sie nun ihr Dienstjubiläum „25 Jahre öffentlicher Dienst feiern“ kann. Für den Personalrat gratulierte der stellvertretende Vorsitzende Mark Obenauer.

Quelle und Foto: Stadtverwaltung Bad Kreuznach