Das Lager ist bis unter die Decke gefüllt. Die Helfer*Innen haben alle Hände voll damit zu tun, den Bestand aus Tüten und Kisten zu sichten und zu sortieren. Gerhard Merkelbach bittet daher um Verständnis, dass er in seinem Lager aktuell keine Kleidung mehr annehmen kann. Weiter gesammelt werden Waren und Geräte, die als Hilfstransport in die Ukraine gehen.
Das sind vor allem Erste-Hilfe-Sets, Arzneimittel, Verbandsmaterial, hygienisches und medizinisches Verbrauchsmaterial sowie Waschkits. Außerdem kugelsichere Splitterschutzwesten, Schutzhelme, Notstromaggregate, Matratzen, Schlafsäcke, Isomatten, Taschenlampen und Powerbank-Akkus. Lebensmittel sollten mindestens drei Monate haltbar sein. Gefragt sind deshalb etwa Haferflocken, Knäckebrot, Rosinen, Reis, Tee, Nudeln, Gebäck, Schokolade und Energieriegel.
