Unter dem Motto „Lass Zuversicht wachsen: psychisch stark in die Zukunft“ lädt die Psychosoziale-Arbeitsgemeinschaft in Zusammenarbeit mit der Koordinierungsstelle für Gemeindepsychiatrie zum Tag der Seelischen Gesundheit in Bad Kreuznach ein. Dieser Tag am Mittwoch dieser Woche (22.10.2025) bietet ab 10 Uhr in der Kreisverwaltung (Salinenstr. 47) eine Plattform zum Kennenlernen und Austausch rund um die Angebote zur Förderung der seelischen Gesundheit in der Region. In Vorträgen und Mitmachangeboten stellen u.a. die Koordinierungsstellen für Frühe Hilfen, das Netzwerk zum Schutz des Kindeswohls, die Familienzentren und die Kita-Sozialarbeit ihr Präventions- und Beratungsangebot vor.
Zudem informieren die LZG RLP und die GPE Mainz über das Präventionsprojekt „Verrückt – na und!?“ in Sportverein und Schule. Mit dabei ist zudem die Sportjugend, die Klinik Viktoria Stift mit einem Mitmach-Angebot, das Schulpsychologische Beratungszentrum Bad Kreuznach sowie die Schulsozialarbeit an den Schulen des Landkreises. Durch verschiedene Vorträge und Mitmachangebote können Teilnehmer aktiv erleben, wie die Förderung der seelischen Gesundheit gestaltet werden kann und welche Unterstützungsangebote in der Region bereits bestehen.
PROGRAMM
10:00 Uhr Begrüßung durch den Ersten Kreisbeigeordneten Oliver Kohl
10:15 Uhr Die Koordinierungsstellen für Frühe Hilfen sowie das Netzwerk zum Schutz des Kindeswohls und Kindergesundheit stellen sich und ihre Angebote vor. Im Anschluss präsentieren sich die Familienzentren und die Kita-Sozialarbeit
11:00 Uhr Die LZG RLP und GPE Mainz stellen das Projekt „Verrückt – na und!?“ im Sportverein und in der Schule vor
11:45 Uhr: Die Sportjugend des LSB RLP berichtet über das Projekt „Bewegung hoch vier“ und was bei der Auswahl eines Sportvereins nützlich sein kann
12:00 Uhr: Mitmach-Angebot der Klinik Viktoria Stift Bad Kreuznach
13:00 Uhr: Das Schulpsychologische Beratungszentrum Bad Kreuznach und die Schulsozialarbeit stellen sich vor
14:00 Uhr: Die Klinik Viktoria Stift Bad Kreuznach stellt sich mit ihren Behandlungsangeboten vor
Quelle: Kreisverwaltung Bad Kreuznach