Wer in diesen Tagen durch die Stadt spaziert, kann vielerorts schöne Herbstbilder machen. Und stellt fest: überall finden sich von Schwachmaten in der Landschaft, auf Grünfächen, Gehwegen und Strassen hinterlassene Einwegverpackungen. Das Problem ist nicht neu. Schon vor sechs Jahren hat die FWG-Stadtratsfraktion die Stadtverwaltung aufgefordert nach Lösungen zu suchen. Die Grünen haben das Thema Einwegverpackungen mehrfach angesprochen.

Zuletzt hat die Fraktion der Freien Wähler im Januar diesen Jahres den Antrag für einen Prüfauftrag für die Einführung einer Verpackungssteuersatzung gestellt. Passiert ist bis heute … nichts. Und so geht die Vermüllung mit dem Dreck, der einige wenige reich macht und auf Kosten der Gemeinschaft beseitigt werden muss, Tag für Tag, Woche für Woche, Monate für Monat, Jahr für Jahr weiter.



