Die Stadtwerke präsentieren im Rahmen ihrer Wärmeservice-Dienstleistungen ein neues Heizungsmodell. Es verbindet die Vorzüge einer nachhaltigen Wärmepumpe mit der Leistungsfähigkeit einer Brennwertheizung. War es bisher oft unwirtschaftlich, in Ein- oder Mehrfamilienhäusern, besonders älteren Baudatums, von einer Gas- oder Ölheizung auf eine Wärmepumpe umzustellen, ist es nun mit der Hybridheizung möglich und zudem wirtschaftlich, denn hier werden Wärmepumpe und Brennwertheizung sinnvoll aufeinander abgestimmt.

Bisher ist die Wärmepumpe wegen der fehlenden Abdeckung von Temperaturspitzen oft nur die zweite Wahl gewesen: Entweder wird im Winter bei Minusgraden die Wohlfühl-Raumtemperatur nicht erreicht oder die Warmwasser-Temperatur von 60°C-65°C kann nur sehr unwirtschaftlich erreicht werden. Die clevere Kombination von Wärmepumpe und Brennwertheizung ist die optimale Lösung: Die Wärmepumpe heizt das Haus und das Warmwasser bis ca. 40°C. Für höhere Temperaturen schaltet sich die Brennwertheizung dazu.
Diese sinnvolle Kombination entspricht den aktuell geforderten Bedingungen und Verpflichtungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) an Eigentümer. Durch staatliche Förderungen, die derzeit in Anspruch genommen werden können, ist eine attraktive und individuelle Bezuschussung der Wärmepumpe möglich. Besonders erfreulich: Die gesamte Abwicklung des Förderantrags übernehmen die Stadtwerke für ihre Kunden. Interessenten wenden sich telefonisch oder per E-Mail an die Abteilung Wärmeservice der Stadtwerke (0671) 99-1984 und waermeservice@stadtwerke-kh.de
Quelle und Bild: Unternehmensgruppe Bad Kreuznacher Stadtwerke