Achim Kliebsch bleibt Vorsitzender des Fördervereins für Städtepartnerschaften

Achim Kliebsch bleibt Vorsitzender des Fördervereins für Städtepartnerschaften und internationale Beziehungen. Die Mitgliederversammlung bestätigte ihn in seinem Amt. Als zweite Vorsitzende wurde Charlotte Eberwien gewählt, Helmi Friess-Vonderlohe bleibt Schatzmeisterin, Hans Otto Kunz wurde zum Beisitzer gewählt. In der Versammlung bedankten sich Oberbürgermeister Emanuel Letz und Nathalie Herberger, Geschäftsleitung und verantwortlich für Städtepatenschaften und internationale Beziehungen, für das Engagement des Vorstandes und wünschen weiterhin viel Erfolg.

Helmi Friess-Vonderlohe, Achim Kliebsch, Hans-Otto Kunz und Charlotte Eberwien (v.l.) bilden den Vorstand des Fördervereins für Städtepartnerschaften und internationale Beziehungen.

Denn die Hauptaufgabe des Fördervereins ist die finanzielle Unterstützung, insbesondere des so wichtigen Jugendaustausches zwischen den Partnerstädten Bad Kreuznach, Neuruppin und Bourg-en-Bresse. Vom 3. bis 5. April 2025 war eine kleine politische Delegation aus Bourg-en-Bresse zu einem Arbeitstreffen in Bad Kreuznach. Zum Rahmenprogramm war auch der Vorstand des Vereins eingeladen. Ebenfalls eine kleine politische Delegation aus Neuruppin ist vom 22. bis 24. Mai 2025 in Bad Kreuznach zu Gast. Im Vorjahr wurden gefördert:

Die Fahrt der LiHi-Bigband nach Neuruppin, 50 Jahre IPA Bad Kreuznach – Bourg-en-Bresse, Besuch der französischen Gäste, Besuch Gymnasium am Römerkastell in Bourg-en-Bresse und das Projekt „Bonbons culturels“, deutsch-französischer Talentwettbewerb in Bad Kreuznach. Auch in diesem Jahr wird der Förderverein wieder Zuschüsse für Jugendbegegnungen zwischen den Schulen zahlen. Das gilt z.B. für die Big Band des Lina-Hilger-Gymnasiums, die im Juni 2025 in Neuruppin zu Gast ist. „Wir freuen uns über neue Mitglieder“, wirbt Vorsitzender Achim Kliebsch um Zuwachs für den Förderverein. Informationen gibt es unter www.bad-kreuznach.de/politik-und-verwaltung/stadtteile-staedtepartnerschaften-und-internationale-Beziehungen.

Text und Bild: Stadtverwaltung Bad Kreuznach