Eskalation an den Containerstandorten

Die Lage an den Containerstandorten eskaliert. Die illegalen Müllmengen nehmen weiter zu. Zudem wachsen die Vandalismusschäden. Das war in den vergangenen Tagen gleich an mehreren Standorten zu sehen. Beispiel Steinkaut. Die dortigen Altglascontainer sind mal wieder voll. Werden aber nicht geleert. Was dazu führt, dass in Tüten und Taschen beigestellt wird.

Am gestrigen Samstag war der Inhalt einer Tüte bereits in Form von Scherben auf dem Bodenverteilt. Und der Siegel zerbrochen – immerhin im Mülleimer.
Noch tags zuvor am Freitag befanden sich Glas und Geschirr noch in den Tüten. Und der Spiegel stand unbeschädigt daneben.

Gläser. Aber auch Sperrmüll. Geschirr. Und was nach Meinung der Mülligel sonst noch so alles nicht in die Schwarze Tonne gehört. Oder dort unnötig Platz wegnimmt. Diese Beistellungen werden von Passanten inspiziert. Dabei geht dann auch schon mal einiges Bruch. Ist ja nicht das Problem dieser Leute. Sie gehen weiter. Und überlassen den Anblick auf das Elend der Anwohner*Innen.

Innerhalb von 24 Stunden wurde das illegale Abfall-Ensemble in der Dürer Strasse (Bild oben vom Freitag) um eine Ladung Bauschutt (Bild unten vom Samstag) ergänzt.
Die beiden Altkleidercontainer auf dem Parkplatz oberhalb der Dr.-Martin-Luther-King-Grundschule (Richard-Wagner-Strasse) sind gut bestückt – mit Sperrmüll.