Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis auf den Einbahnstrassen der Stadt Blut fließt. Denn als Folge der fortgesetzten Nichtkontrolle der Einbahnstrassenleugung in der Innenstadt nimmt die Zahl der entsprechenden Verstösse dort beständig zu. Unser Fotograf musste das am gestrigen Mittwochnachmittag (12.2.2025) einmal mehr leidvoll miterleben. Auf dem nicht einmal fünfminütigem Fussweg von der Kilianstrasse zum Rathaus am Kornmarkt erlebte er gleich zwei Fahrten gegen die vorgeschriebene Fahrtrichtung. Am Ausgangspunkt.

Und in der Mühlenstrasse im Abschnitt zwischen der Fährgasse und der Beinde. Für Passanten ist das gerade dort wegen der Enge der öffentlichen Verkehrsfläche ein Problem. Und für die Menschen, die dort als BewohnerInnen oder KundInnen ihre Häuser verlassen. Die natürlich nicht mit Autoverkehr aus der falschen Richtung rechnen. Weil zudem in der Mühlenstrasse in beide Richtungen viel zu schnell gefahren und die vorgeschriebene Schrittgeschwindigkeit auch von den meisten KRN-Bussen nicht eingehalten wird, ist die Unfallgefahr dort besonders hoch.