Ab dem morgigen Dienstagabend (3.12.2024) werden im Stadtteil Bad Münster am Stein – Ebernburg drei Straßenbrücken über die Bahnlinie bzw die B 48 geprüft. Es ist daher mit einem Geräuschpegel durch den Einsatz eines mittels Dieselmotor betriebenen Brückenprüffahrzeugs zu rechnen. Die Arbeiten beginnen am Dienstagabend gegen 20 Uhr mit der Prüfung der Brücke, über die die Rotenfelser Straße führt. Hierzu wird zwischen 20 und 22 Uhr die B 48 einspurig gesperrt, damit die notwendigen Prüfungen auch unter der Brücke regelkonform durchgeführt werden können. Ab 22 Uhr wird der Brückenteil über die Gleise der Deutschen Bahn geprüft.
Diese Arbeiten werden voraussichtlich um 4 Uhr am Mittwochmorgen abgeschlossen sein. Die Brücke ist dabei einspurig gesperrt, bleibt also für den Verkehr geöffnet. Am Mittwochabend (4.12.2024) wird ab 20 Uhr die Brücke geprüft, über die die Rheingrafenstraße führt. Hierzu wird zwischen 20 und 22 Uhr die B 48 erneut einspurig gesperrt, damit auch hier die notwendigen Prüfungen unter der Brücke regelkonform durchgeführt werden können. Ab 22 Uhr wird der Brückenteil über die Gleise der Deutschen Bahn geprüft. Die Brücke selbst wird dabei einspurig gesperrt und bleibt für Rettungsfahrzeuge unter Benutzung des Gehweges weiterhin geöffnet.
Ebenfalls in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wird im Anschluss, voraussichtlich zwischen 1 Uhr und 2 Uhr, die Brücke Berliner Straße über die Gleise der DB geprüft. Hierzu muss der auf der B 48 fliessende Verkehr über die Straßen Alter Salinenweg und Bäderweg zum Kreisel am Rewe geführt werden, um von dort auf die B 48 auffahren und auf der Bundesstrasse weiter fahren zu können. Der Kreuzungsbereich Berliner Strasse / B 48 und der gesperrten Naheweinstrasse bleibt durchgängig frei. Die Prüfung endet voraussichtlich am Donnerstag (5.12.2024) um 4 Uhr morgens. Die Stadtverwaltung Bad Kreuznach bittet die Anwohner*Innen und Verkehrsteilnehmer*Innen um Verständnis für die Einschränkungen und bedankt sich für die Geduld und Kooperation während der Brückenprüfungen.
Quelle: Stadtverwaltung Bad Kreuznach