Die Redaktion dieser Seite hat bereits mehrfach darüber berichtet. In der historischen Neustadt wird durch Falschparker*Innen sogar der Brandschutz gefährdet. Gestern Abend war es besonders schlimm. Neben dem Behindertenparkplatz und dem Gehweg war auch die Kreuzung zur Mannheimer Strasse und zur Alten Nahebrücke zugeparkt. Der Drehleiter der Feuerwehr wäre die Einfahrt in die Klappergasse nur mit Rangieraufwand gelungen. Und ein Einsatz vor dem Haus Mannheimer Strasse 82 wurde durch beidseitiges Falschparken verhindert.
In 15 Minuten Arbeitszeit der städtischen Kontrollkräfte für den ruhenden Verkehr wäre wegen des Parkens mit Behinderung und anderer Verstösse die Ausstellung von Knöllchen über zusammen mindestens 300 Euro möglich gewesen. Nicht ganz ernst gemeinte Anmerkung der Redaktion: die Stadtkasse ist ja gut gefüllt, zu Notfällen oder Bränden in der Klappergasse kommt es sowieso nicht und die durch FalschparkerInnen behinderten EinwohnerInnen müssen sich im Sinne der Entlastung der Stadt halt selbst helfen.