Bisher kein “Jesus” beim Fischerstechen

Die Geschichte aus der Bibel kennen sicher noch viele (Matthaeus 14, Verse 22 bis 33). Erzählt wird darin, wie Jesus über vom Sturm aufgewühltes Wasser geht. Die Nahe war gestern spiegelglatt. Leichtere Bedingungen sozusagen. Aber alle Versuche mehrerer Fischerstecher*Innen, auf der Nahe zu laufen, scheiterten. Vielleicht gelingt es ja am heutigen Samstag (3.9.2022). Da werden die Wettkämpfe zwischen etwa 14:15 Uhr und 18 Uhr fortgesetzt. Oder erst bei den Finalkämpfen, die am morgigen Sonntag zwischen 16 und 18 Uhr stattfinden. Zuschauen kann man von der Roseninsel, aber auch vom Nachtigallenweg aus.

Ganz egal, wie es die Fischerstecher*Innen auch “angingen”. Alle Versuche endeten so:

Oder so:

Oder so:

Wer politisch korrekt über die abgebildeten “Laufversuche” nicht gelacht hat, dem entlockt vielleicht dieser, zugegebenermaßen betagte Witz Schadenfreude: “Treffen sich ein katholischer, ein evangelischer und ein jüdischer Geistlicher zu einem Gespräch über ihre Glaubensvorstellungen. Nach ernsten Debatten über die Gemeinsamkeiten und Unterschiede beschließen sie, zur Entspannung eine kleine Partie im Ruderboot zu unternehmen. Als die drei mitten auf dem Gewässer sind, steht der Katholik auf, steigt aus dem Boot, läuft ne Runde übers Wasser, kommt zurück und setzt sich wieder. Der Evangele wills ihm gleichtun, steigt aus – und säuft ab! Der Jude steht auf, steigt aus, dreht seine Runde und kommt trockenen Fußes wieder ins Boot. Der Katholik grinst übers ganze Gesicht und meint: „Hätte nicht gedacht, dass Du auch den Trick mit den Steinen kennst!“ – Darauf der Jude: „Welche Steine?“