Helmut Martin startet Themenwochen zu sozialem Haupt- und Ehrenamt

Am 16. August beginnt Dr. Helmut Martin seine jährlichen Themenwochen. Den inhaltlichen Schwerpunkt legt der Bad Kreuznacher Landtagsabgeordnete in diesem Jahr auf soziale Berufe, Wohlfahrtsvereine und den Einsatz von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, deren Arbeit hohe Anerkennung verdient und deren Leistungen Martin stärker ins gesellschaftliche Bewusstsein rücken will. Dr. Martin wird sich dazu u. a. mit Vertreterinnen und Vertretern des Deutschen Roten Kreuzes über Fragen zum Katastrophenschutz und die Rolle von haupt- und ehrenamtlich Tätigen austauschen. Bei der kreuznacher diakonie wird es um die Hospizarbeit gehen und während des Besuchs der Sozialstation Nahe wird die Situation in der Pflege beleuchtet.

Um in diesem Bereich einen vertieften persönlichen Einblick zu bekommen, wird Helmut Martin bei einem Pflegedienst eine Schicht begleiten. Darüber hinaus trifft er sich mit den Ehrenamtlichen vom Stromberger Tisch, dem Jugendverein Guldental und den Bastgässjern. Bei den geplanten Terminen wird Helmut Martin nicht nur das Gespräch mit haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern suchen, sondern er will bewusst auch praktische Erfahrungen sammeln. Wo es sinnvoll und gewünscht ist, wird er daher selbst die Ärmel hochkrempeln und tatkräftig mit anpacken. „Die derzeitigen Krisen, angefangen bei Corona über kriegsbedingte Flüchtlingsströme aus der Ukraine bis hin zur drastischen Inflation sind auch ein Stresstest für den Zusammenhalt in der Gesellschaft.

Ohne das soziale Engagement gerade der vielen Ehrenamtlichen könnten selbst wir in einer reichen Gesellschaft solche Situationen nicht ohne massive Verwerfungen meistern. Menschen, die sich für andere, gerade Ältere und/oder Bedürftige, einsetzen, leisten einen bedeutenden Beitrag zum Gemeinwohl. Deren Arbeit verdient unsere Aufmerksamkeit und besondere Wertschätzung“ begründet Dr. Helmut Martin den diesjährigen Themenschwerpunkt. Durch einen direkten und offenen Austausch erhofft sich der heimische Landtagsabgeordnete, mehr über die aktuellen Herausforderungen – die angesichts von Pandemie, Inflation und des Zustroms von Geflüchteten aus der Ukraine erheblich zugenommen haben – zu erfahren. Die gewonnenen Erkenntnisse wird er im Rahmen seiner parlamentarischen Tätigkeit umsetzen und im Gespräch mit Bürgerinnen und Bürgern kontinuierlich für das Ehrenamt werben. Interessenten, die ihre Anregungen mit dem Abgeordneten teilen möchten, können dies gerne per Mail unter info@helmut-martin.de oder telefonisch unter (067) 920 65 092 tun.

Quelle: Büro des Landtagsabgeordneten Dr. Helmut Martin