Kreis bestätigt: kein Infektionsgeschehen auf der Planiger Kerb

Jubel, Trubel, Heiterkeit: und kein Infektionsgeschehen. Die Planiger Kerb wird mindestens kreisweit in die Coronageschichte eingehen. Weil die Veranstalter mit einem gut durchdachten, eng mit dem Leiter der Coronastabsstelle, Ron Budschat, und der Landrätin Bettina Dickes abgestimmten Konzept beste Schutzvoraussetzungen boten. Und weil die Organisation vor Ort die Gäste zu einer weitgehend eingehaltenen Achtsamkeit motivierte. Aus Sicht der Corona-Stabsstelle besonders bewährt hat sich die 3G-Regel (geimpft, genesen, getestet) in Kombination mit einer großzügigen Personenbegrenzung.

Gelobt von allen Seiten wird in diesem Zusammenhang vor allem die eigens vom Sportplatz in die Nahetalhalle vor Ort verlegte Teststation der TSG. Dadurch gab es mit einem minimalen Aufwand für die Gäste Zugang für letztlich alle auf den Kerbeplatz. Das Lob von Ron Buschat fällt daher uneingeschränkt aus: “Stadt- und Kreisverwaltung waren im Vorfeld in die Planungen eng mit eingebunden. Sowohl Markus Schlosser (für die Stadt), als auch wir von der Stabsstelle, konnten uns so in die Vorbereitungen mit einbringen und die nötigen Absprachen treffen.

Hatte schon bei der Eröffnung gut lachen: Planigs Ortsvorsteher Dir Gaul-Roßkopf. Er wird jetzt für sein Engagement für die Kerb von der Coronastabsstelle der Kreisverwaltung ausdrücklich gelobt.

Auch die Verantwortlichen des Stadtteils Planig (um ihren Ortsvorsteher Dirk Gaul-Roßkopf) gilt es an dieser Stelle für ihre professionelle Vorbereitung zu loben. Trotz der aufwändigeren Vorbereitungen in diesem Jahr, haben sie die Initiative ergriffen und die Veranstaltung umgesetzt. Sicherlich kann man keine 100%ige Sicherheit garantieren. Mit einer vernünftigen Vorbereitung und Umsetzung hält sich das Infektionsrisiko bei solchen outdoor-Veranstaltungen aber absolut in Grenzen”.