Da waren sich gestern Abend Schausteller, Catweazle-Chef Torsten Roßkopf und Ortsvorsteher Dirk Gaul-Roßkopf einig: so viele Menschen, jung und alt, waren an einem Sonntagnachmittag schon lange nicht mehr auf dem Kerbeplatz. Den insgesamt sehr guten Eindruck der Planiger Kerb konnten auch die Regentropfen am späten Sonntagnachmittag nicht verwässern.
Für die letzten Stunden übernahmen Roßkopf und Gaul-Roßkopf die Eintrittskontrolle. Mit einer fünfminütigen Pause. Die nutzte die vielköpfige Catweazle-Familie zu einem wilden Ritt auf dem Autoscooter. “Ohne Bumsen”, wie die Inhaberin laustark verlangte. Die im Gegenzug für den Verzicht auf Rempler und Zusammenstöße die Geschwindigkeit so erhöhte, sodass es tatsächlich flott rund ging.
Auch der Herausgeber dieser Seite, Antonio Valentino, ließ es sich nicht nehmen, am Sonntagnachmittag die Planiger Kerb zu besuchen. Sohn Dino lebt seit einigen Jahren am Appelbach.
