Falschparker – Report (56)

Das ist eine echte Sonntags-Meldung (auch wenn der Leistungsnachweis schon am Freitag erfolgte): ein veritables Falschparker-Exemplar wurde mitten in der Stadt mit einem Knöllchen “belohnt”. Es war aber auch besonders dreist, sich entgegen der Fahrtrichtung über einem Radstreifen auf einen städtischen Fahrbahnteiler zu stellen.

Sinnvoll und notwendig sind solche kleinen blauen Hinweise schon. Denn wenn einer da parkt, fordern kurz darauf auch andere das selbe (Un-)Recht ein. Wie am gestrigen Samstag.

Wobei beim Hochladen des Bildes auffiel: nicht nur vor der Gaststätte wird es mit den Regeln nicht so genau genommen. Drinnen auch nicht, wie der maskenlose Kunde beweist.

Eine Nachschulung benötigen auch die Einbahnstrassenleugner, die von der Eich- nach rechts in die Kilianstrasse abbiegen, um dort entweder den öffentlichen, oder wie der von unserem Fotografen abgelichtete Lkw-Pilot einen Privatparkplatz anzufliegen.

Ein Falschparker-Hotspot befindet sich auch am Europaplatz. Im Bereich der Hauptpost stehen trotz Reduzierung des Dienstleistungsangebotes tagtäglich Pkw im Halteverbot. Behindert werden dadurch vor allem die von der Strasse “Am Römerkastell” kommenden Linienbusse auf dem Weg zum Busbahnhof.