Aufgespiesst: Dr. Kaster-Meurer erlebt die Grenzen der Digitalisierung

Passiert ist es schon letzte Woche bei den Etatberatungen. Aber erst waren natürlich die ganzen ernsten und staatstragenden Dinge zu berichten. Zu den etwas leichteren Vorfällen, bei denen auch einmal herzhaft gelacht werden darf, kommen wir erst nach und nach. Also. Durch die Corona-Krise hat die Digitalisierung einen Aufschwung erlebt (das ist jetzt noch nicht das Lustige, sondern eine allgemein anerkannte Bewertung). Vorteil: Menschen können sich mit den Digital-Viren nicht infizieren.

Und vermeiden im realen Leben Risikosituationen. Die Schattenseite der Digitalisierung erlebte die Oberbürgermeisterin während der Etatberatungen. Mit dem Laptop in der Hand zitierte sie aus städtischen Unterlagen. Bis das Gerät “sich aufhängte”. Dr. Kaster-Meurer arbeitete dann analog weiter. Ermöglicht hatte das Annette Thiergarten (Grüne), die noch ganz konventionell mit Papiervorlagen ausgestattet war und diese der OBin zur Verfügung stellte.