Dr. Helmut Martin wünscht sich Laura Ludwig

Der Landtagsabgeordnete Dr. Helmut Martin möchte bei der Landtagswahl am 14. März 2021 als Direktkandidat für den Wahlkreis Bad Kreuznach antreten. Im Rahmen eines Pressegesprächs verkündete der Christdemokrat am Donnerstag, dass er sich als B-Kandidatin die 20jährige Laura Ludwig wünscht. Gemeinsam mit dieser wird sich Dr. Martin den CDU-Mitgliedern auf dem Nominierungsparteitag am 6. März ab 19:30 Uhr in der Gemeindehalle Langenlonsheim zur Wahl stellen. „Ich freue mich sehr, dass ich mit Laura Ludwig eine seit Jahren sehr engagierte, intelligente und zuverlässige Mitstreiterin gewinnen konnte, die ich den Mitgliedern unserer Partei als meine B-Kandidatin vorschlagen möchte. Ihr eigenes starkes politische Engagement, sei es in der Jungen Union oder im Stadtrat von Bad Kreuznach, hat mich stets beeindruckt“, begründet Dr. Martin seinen Vorschlag.

Laura Ludwig ist Kreisvorsitzende der Jungen Union und seit Mai 2019 Mitglied des Kreuznacher Stadtrats. Derzeit absolviert sie eine Ausbildung zur Stadtinspektorin im Rahmen eines dualen Studiengangs der Stadtverwaltung Mainz und der Verwaltungshochschule in Mayen. „Ich war schon überrascht, als mich Herr Dr. Martin angesprochen hatte und mir den Vorschlag unterbreitete seine B-Kandidatin bei der nächsten Landtagswahl zu werden“, schildert Laura Ludwig die Situation. „Aber ich musste nicht lange überlegen, um das Angebot anzunehmen. Ich komme aus einem politischen Haushalt und bin ich schon früh mit lokalpolitischen Themen in Kontakt gekommen und konnte mir meine eigene Meinung bilden.“ Die frühe Nominierung will der Landtagsabgeordnete als ein klares Zeichen verstanden wissen: „Ich bin der Partei dankbar, dass sie die Nominierungsentscheidung bereits so früh trifft und damit der gewählten Kandidatin/ dem gewählten Kandidaten die Möglichkeit gegeben wird, dass knappe Jahr bis zur Landtagswahl im März 2021 intensiv für inhaltliche Schwerpunktsetzung zu nutzen”, begrüßt Dr. Martin die frühe Terminierung der CDU Wahlkreisversammlung.

Quelle und Foto: Büro des Landtagsabgeordneten Dr. Helmut Martin