Entdeckt von
unserer Mitarbeiterin
Gabriele Stroh
An manchen Stellen im Stadtwald drängt sich die Frage auf: waren es vierbeinige Wildschweine, die den Waldboden durchwühlt haben. Oder zweibeinige? Wenn dann Rotzfahnen und Getränkeverpackungen in der Nähe liegen, wird der Verdacht zur traurigen Gewissheit. Wieder einmal sind es egoistische Mitbürger*Innen, die auf der Gier nach Pilzen und anderen Waldfrüchten rücksichtslos alles platt machen, was da sonst noch so im Herbst wächst und gedeiht.