“Nur wenn es Europa gut geht, geht es auch Deutschland gut”. Mit dieser klaren Aussage wirbt CDU-Stadtverbandsvorsitzende Erika Breckheimer (dritte von links) für die Teilnahme an der Europawahl am 25. Mai. Und für die Stimmabgabe für die Christdemokraten. “Wir profitieren vom größten gemeinsamen Binnenmarkt der Erde. Wir reisen ohne Grenzen und arbeiten in unseren Nachbarländern. Wir haben Frieden in Europa, wir leben sicher und in Wohlstand”.
Mit klaren Aussagen erinnert Breckheimer an die heutigen Lebensumstände, die alle als selbsverständlich empfinden. Die aber in der über 2.000 jährigen Siedlungsgeschichte der Stadt an der Nahe in nicht einmal drei Prozent der Zeit galten. Und durch den Wohlstand der vergangenen Jahrzehnte aus dem Alltagsbewußtsein der Einwohner*Innen verschwunden sind. Breckheimer warnt:
Gegen europafeindliche Kräfte
“Mittlerweile wirken auch in Deutschland wieder politische Kräfte, die all diese großen Errungenschaften in Frage stellen”. Diesen europafeindlichen Kräften trete die CDU klar entgegen. Als Gegenleistung für niedrige Arbeitslosigkeit seien etwa die Vorgaben der EU-Gurken-Krümmungs-Verordnung locker hinzunehmen, meint auch Manfred Rapp (zweiter von links), der Spitzenkandidat der CDU für den Stadtrat. Dem stimmen auch Laura Ludwig und Helmut Kreis zu.