Heinrich’s Deal: 50% mehr Honorar für die Stadt

Beschlossen hat das der Stadtrat in seiner Sitzung Ende November. Seit gestern ist der Vertrag mit Veolia unterzeichnet. Das bedeutet: der Bauhof fährt auch künftig die gelben Säcke und Tonnen in der Stadt ab. Der Plastikmüll im Stadtgebiet wird weiterhin von den Mitarbeitern in den orangefarbenen Westen abgeholt. Nach dem einstimmigen Stadtratsbeschluss vom 28. November wird der zum Jahresende auslaufende Vertrag zwischen Stadtverwaltung und der Veolia Umweltservice West GmbH um weitere drei Jahre verlängert. Am gestrigen Montag haben Bürgermeister Wolfgang Heinrich, in dessen Geschäftsbereich der Bauhof fällt, und Volker Detmar, Leiter des Kommunalvertriebs Veolia, den Vertrag unterzeichnet.

Auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit freuen sich die kommissarische Bauhofleiterin Mareike Näher, der Sachgebietsleiter Stadtreinigung Georg Bürger , Veolia-Betriebleiterin Irina Endert (stehend von rechts nach links), Bürgermeister Wolfgang Heinrich und Volker Detmar, Prokurist Veolia, bei der Vertragsunterzeichnung.

Mit der erfolgreichen Vertragsverlängerung beauftragt Veolia den Bauhof als Subunternehmer auch künftig mit dem Abtransport von Leichtverpackungen (gelber Sack und gelbe Tonne). „Wir freuen uns sehr, dass wir den Vertrag bis 31. Dezember 2022 weiter abschließen konnten − und dies zu verbesserten Konditionen“, stellte Heinrich fest. Dank intensiver Verhandlungen erhält die Stadt nämlich ab nächstes Jahr mehr Geld für ihre Dienste: zahlte Veolia bisher netto 105.000 Euro, sind es ab nächstes Jahr netto 158.000 Euro. Über die Bestätigung der langjährigen und vertrauensvollen Zusammenarbeit freuten sich auch Volker Detmar und Irina Endert, Betriebsleiterin der Veolia in Bad Kreuznach.

Quelle und Bild: Stadtverwaltung Bad Kreuznach