Markus Schlosser: “die Stadt hat ihr Potenzial noch lange nicht ausgeschöpft”

Die Stadt Bad Kreuznach wird als Lebens- und Arbeitsmittelpunkt in der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main immer bekannter. Die Qualitäten der Kurstadt an der Nahe haben sich über das Rhein-Nahe-Gebiet hinaus herumgesprochen. In dieser Einschätzung sieht sich Wirtschaftsdezernent Markus Schlosser durch den Immobilienbericht 2019 bestätigt. In der von der Wirtschaftsförderung der Stadt beauftragten Marktstudie „Der Immobilienmarkt Bad Kreuznach – Marktchancen und Perspektiven“ werden positive Entwicklungen deutlich: “Immer mehr Menschen lassen sich von Bad Kreuznach überzeugen. Im Jahr 2018 sind 3.737 Personen hinzu- und 3.089 weggezogen, was einen positiven Wanderungssaldo von 648 Personen ergibt. Dabei sprechen nicht nur die „weichen“ Standortfaktoren (zum Beispiel Kultur- und Bildungsangebot, Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten) eine deutliche Sprache.

Immobilienbericht auf Stadtseite abrufbar

Auch die Kaufpreise und Mieten sind im Vergleich zu angrenzenden Städten überaus attraktiv. So sind die Quadratmeterpreise für Baugrundstücke in Worms, Ingelheim, Bingen aber auch in Bodenheim und Nierstein wesentlich höher. „Wir sind auf dem richtigen Weg! Das beweisen alle Kennziffern, die Wirtschaftsstärke und Lebensqualität erfassen. Dennoch: Die Stadt hat ihr Potenzial noch lange nicht ausgeschöpft und wir werden mit innovativen Erschließungs- und Entwicklungsmaßnahmen, sinnvollen Investitionen und aktiver Wirtschaftsförderung unsere Stadt weiter nach vorne bringen“, so der Wirtschaftsdezernent. Die neue Immobilienmarktstudie ist auf der Homepage der Stadt unter bad-kreuznach.de/wirtschaft-bauen-wohnen/grundstuecke-gebaeude-wohnen/immobilien-informationen-der-stadtverwaltung/ zu finden und kann bei Susanne Weinand, Wirtschaftsförderung, E-Mail susanne.weinand@bad-kreuznach.de angefordert werden.

Text: Stadtverwaltung Bad Kreuznach