Jahrmarkt schon am Donnerstag fast vollständig abgebaut

Am Mittwochmorgen um kurz vor 3 Uhr stürzte sich die Gondel des Hangover zum letzten Mal im Rahmen des diesjährigen Jahrmarktes aus 85 Metern Höhe in die Tiefe. Am Donnerstagmittag war von dem Fahrgeschäft, wie von fast allen anderen, nichts mehr zu sehen auf der Pfingstwiese.

Dort, wo sich eine Woche lang das mächtige Riesenrad drehte, standen nur noch zwei Kipp-Anhänger. 300 Tonnen Stahl und Kunststoff waren schon auf dem Weg zum nächsten Einsatz.

Und im kompletten westlichen Bereich war allein der Bauer bodenständig einfach stehengeblieben.

Das riesige Naheweinzelt, in dem Tag für Tag tausende feierten, lag am Donnerstagmittag platt wie eine Flunder auf dem Boden.

Und ein gutes Dutzend fleissige Monteure sorgten für seinen Abtransport.

Für Becker’s “Glockenturm” am östlichen Ende des Festplatzes hatte noch nicht die letzte Stunde geschlagen. Aber alle anderen Betriebe drumherum hatten längst abgebaut.