Über 200 Apotheker beim Phoenix-Jubiläum

Am Samstag feierten die Mitarbeiter*Innen das 25jährige Phoenix-Betriebsjubiläum mit einem Jahrmarkt bis tief in die Nacht. Dank vieler Helferlein war das firmeneigene Festgelände am Sonntag um 11 Uhr wieder picco-bello hergerichtet. Für einige hundert Kunden, darunter viele Apotheker.

Für die allermeisten Gäste war es DER Hingucker. Das Riesenrad der Schaustellerfamilie Moser-Steinker.

Von oben sah der Festplatz am Sonntagnachmittag menschenleer aus. Denn die dreistellige Gästeschar suchte am bisher heissesten Tag des Jahres Schatten unter den Dächern der Buden und Stände.

Auch im großzügigen Sitzbereich. Und in der Betriebshalle, in der eine Reihe von Informationsständen aufgebaut waren. Dort präsentierte Phoenix einen Teil seines umfassenden Leistungspakets.

Nicht nur für die Bad Kreuznacher ist Phoenix ein “Hidden Champion”: viele kennen den Namen. Aber was der Pharmahändler genau macht und welche Beiträge zur umfassende Gesundheitsversorgung sich hinter dem Namen verbergen, wurde am Sonntag vorgestellt.

Die Bad Kreuznacherin Melanie Merry, die schon längere Zeit für Phoenix in Mannheim arbeitet, kam am Sonntag zu diesem Zweck auch mal wieder beruflich in ihre Heimatstadt.

Rund 26 Milliarden Euro erarbeitet der in Mannheim ansässige Konzern in Europa. Ein millionenschweres Scherflein trägt dazu die von Alexander Bingnet (im Bild rechts) geleitete Niederlassung in der Uhlandstrasse bei. Das freut Vertriebsdirektor Süd-West Heiko Senfleben.

Viele der Jubiläumsgäste nutzten die Gelegenheit mit Phoenix-Partnern ins Gespräch zu kommen.

Vor allem für Familien dürfte das Phoenix-Jubiläum nachhaltig in Erinnerung bleiben. Denn das Angebot für die jüngeren Gäste erreichte Freizeitpark-Qualität. So hatten die Kinder beim “Wasserball” einen Riesenspaß. Ohne naß zu werden konnten sich Mädels und Jungens schön abkühlen: einfach in der Plastikkugel auf dem Wasser treiben. Oder darin toben.

Fast durchgängig mit einer Warte-Schlange versehen war der Simulator, den Schausteller Ralf Leonhard aufgestellt hatte.

Viel Spaß auch für die großen Kinder bot die für Volksfeste obligatorische Schießbude.

Auch Treffsicherheit und gutes Auge konnten unter Beweis gestellt werden. Gut nageln können diese Herren ohne jeden Zweifel: nicht nur mit dem breiten Ende des Dachdeckerhammers. Sondern auch mit dem stecknadelkopfdünnen. Gelernt ist halt gelernt.

Richtig Dampf ablassen war beim Hau-den-Lukas möglich.

Um danach mit Freunden das Ergebnis zu bestaunen.

Die verdiente Stärkung gabs danach an der Grill-Hütte.

Und vom Schwenker.

Auch für das “Süße danach” war gesorgt. Crepes mit Nutella – und auf Wunsch mit Eiskugeln – sorgten für einen leckeren kulinarischen Abschluß.

Natürlich bei über 30 Grad ständig gefragt: die Softeismaschine, die immer mal wieder eine Kühlpause machen mußte.

Auch für den Fall der Fälle hatten die umsichtigen Gastgeber vorgesorgt. Ein dreiköpfges Team des ASB stand samt Rettungswagen ganztags bereit. Wie es sich für ein gelungenes Event gehört, blieben Michael Rebenich, der Leiter des ASB Rettungsdienstes, und seine Kolleginnen ohne Arbeit.

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02.06.19 – “Phoenix feiert 25jähriges mit einem Jahrmarkt für die Mitarbeiter*Innen”